Die Klima- und Energiemodellregion „Das ökoEnergieland“ arbeitet mit der Kleinregion Körmend zusammen, die ungenutzten Ressourcen der grenzüberschreitenden Region effektiver und organisierter zu sammeln und zu verwerten.
Über die neuesten Aktivitäten berichtet der 5. Newsletter des Projekts.
Nach sorgfältiger Vorbereitung und nach drei Planungstreffen für die Abstimmung der Inhalte und Aktivitäten im Zuge des 3. Klimaschulen-Projekts in der KEM ökoEnergieland wurde der Projektantrag Ende März 2019 eingereicht.
Vertreter des Europäischen Zentrums für Erneuerbare Energie Güssing, sowie die Volksschule St. Michael im Burgenland, Volksschule Neuberg im Burgenland, Volksschule Güttenbach und Volksschule Heiligenkreuz im Lafnitztal erarbeiteten gemeinsam Ideen für die jeweiligen Klimaschutzaktivitäten im kommenden Schuljahr!
Im Zuge des Projektmeetings in Bratislava im März 2019 wurden die letzten Abstimmungen und Entwicklungsschritte für die SHAR-Q Onlineplattform getroffen, um schon bald mit der Vernetzung von Photovoltaikanlagen und Speichersystemen in der Region starten zu können!
Erste Tests mit eigens entwickelten Adaptern für die Einbindung von Photovoltaikanlagen und Speichersystemen verlaufen vielversprechend und zeigen uns, dass die Energiezukunft keine Vision ist, sondern bereits begonnen hat!
Im Zuge des Projekts "ForschungswEEg" wurde in Kooperation mit den beteiligten pädagogischen Einrichtungen (Kindergarten Strem, VS Eberau, VS Kohfidisch, NMS Eberau und NMS Kohfidisch) und durch die tatkräftige Unterstützung der HTL Bulme Graz-Gösting ein Energiepavillon konzipiert.
Der Startschuss für die Bauarbeiten wurde im Zuge einer koordinativen Besprechung gelegt, mit Beteiligung der Gemeinde Kohfidisch, die als künftiger Standort für den Energiepavillon dienen wird, sowie dem umsetztenden Unternehmen Güssinger Holzbau.
Am 5. März 2019 haben sich die Experten des Projektes Ökoachse in Güssing getroffen, damit die nächsten Schritte auf dem Weg zu einer grenzüberschreitenden Roh- und Reststoffstrategie gemacht werden. Die Experten des Europäischen Zentrums für erneuerbare Energie Güssing, der VTK Innosystem Kft., der Reculto Kft. und CeFET GmbH haben die Grundlagen einer intensiveren Zusammenarbeit in der Projektregion gelegt.
Im Zuge des 3Smart Projekts (Smart Buildings - Smart Cities - Smart Grids) besuchten Vertreter des Europäischen Zentrums für Erneuerbare Energie Güssing, sowie der Marktgemeinde Strem, die Pilotumsetzungen der Projektpartner in Bosnien & Herzegowina.
Die Universität Mostar und auch der involvierte Netzbetreiber Elektroprivreda testen die entwickelte intelligente Gebäudesteuerung im Heiz- und Kühlbetrieb, sowie auch zum optimalen Management der Stromversorgung aus eigener PV-Anlage und Stromspeicher. Zusätzlich werden eigens entwickelte Netzsteuerungsmodule getestet, die auch für die Kommunikation des Stromnetzes mit dem Gebäude, der PV-Anlage und dem installierten Stromspeicher zum Einsatz kommen.