Projectlogo Interreg AT HU Ökoachse rgbDie Klima- und Energiemodellregion „Das ökoEnergieland“ arbeitet mit der Kleinregion Körmend zusammen, die ungenutzten Ressourcen der grenzüberschreitenden Region effektiver und organisierter zu sammeln und zu verwerten.

Über die neuesten Aktivitäten berichtet der 7. Newsletter des Projekts.

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Bei der letzten Studienreise des Projektes Ökoachse besuchten die Teilnehmer die Kleinregion Körmend, wo sie sich über die Erfahrungen der Reststoffverwertung informieren konnten. Der Geschäftsführer der ADA Hungária Bútorgyár GmbH, Gábor Bujdosó führte die Teilnehmer durch die Möbelfabrik mit 700 Mitarbeitern und stellte neben der Technologie der Polstermöbelherstellung auch alle Vorkehrungen und Maßnahmen vor, die dazu dienen, die Menge des anfallenden Abfalls zu reduzieren.

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PROSPECT2030 befasst sich mit den Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft und der Annahme von Klimaschutzpolitiken, mit denen alle Regionen Mitteleuropas konfrontiert sind.

Das Projekt basiert auf der Überzeugung, dass die Regionen die Drehscheibe für ein radikales Umdenken bei der Verwendung öffentlicher Mittel und der Energieplanung auf dezentralere und intelligentere Weise sein sollten.

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Am 5. September 2019 fand in Körmend der 5. Fachbesuch des grenzüberschreitenden Interreg-Projektes Ökoachse statt.

Die Teilnehmer aus dem Ökoenergieland und aus der Kleinregion Körmend besuchten die Kläranlage der Vasivíz gAG des Komitats Vas, wo sie durch István Bebes, den Bürgermeister von Körmend, begrüßt wurden. Dr. Viktor Kohuth, CEO von Vasivíz gAG informierte anschließend über Geschichte der Kläranlage. László Maszlavér, Betriebsleiter der Kläranlage Körmend, führte die Besucher durch die Anlage und stellte den technologischen Weg der Abwasserreinigung vor.

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Das Projekt ENABLING basiert auf der Vision eines Konsortiums bestehend aus 16 Partnern in 13 EU und assoziierten Ländern (IL, NO) des Programmes Horizon 2020, dass die Wertschöpfungskette von Biomasse zu BBPs (Bio-Based Products and Processes) das Wirtschaftswachstum fördern, ein vernünftiges Management der natürlichen Ressourcen ermöglichen und positiv zur Schaffung von Arbeitsplätzen in den Regionen und Ländern, in denen sie eingesetzt werden können, beitragen kann. Über die neuesten Aktivitäten im Zuge des Projektes informiert der 5. Newsletter.