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PV-Studie zeigt Potenzial für Sonnenenergie im Südburgenland. Das Europäische Zentrum für erneuerbare Energie hat im Auftrag von LH-Stv. Mag. Franz Steindl für „Das ökoEnergieland“ eine Studie erstellt, in der die Entwicklungen und Chancen der Photovoltaiktechnik im Südburgenland analysiert wurden.
 

 

„Unser Sonnenland Burgenland, besonders der Süden, ist hervorragend geeignet für die Photovoltaik Nutzung. Allein auf den mit „sehr gut“ bewerteten Dachflächen der 18 ökoEnergieland Gemeinden, das sind 1,1 Mio qm², könnten 113.000 MWh Strom pro Jahr erzeugt werden. Mit dieser Strommenge könnte man den gesamten Strombedarf des ökoEnergielandes decken!“, meint Landeshauptmann-Stv. Steindl bei einer Pressekonferenz am 20.06.2014 in Güssing.

Die neue Studie umfasst ganz wichtige Aspekte der Photovoltaik, wie die rechtlichen Rahmenbedingungen, die Fördermöglichkeiten und Wirtschaftlichkeitsberechnungen. Auch die verschiedenen Finanzierungsmodelle wie Darlehen, Leasing und vor allem Bürgerbeteiligungen sind ein Thema. Die Studie zeigt ein fundiertes und bis ins Detail durchgerechnetes und vor allem schon in der Praxis bewährtes Modell eines PV-Projektes mit Bürgerbeteiligung, das jede Gemeinde sofort übernehmen könnte. Steindl verweist auf die Vorarbeiten und Erfahrungen, die durch sein burgenlandweites Pilotmodell bereits bei der Umsetzung von 12 PV-Anlagen mit Bürgerbeteiligung gemacht wurden.

Download PV Studie Sonnenenergie im Südburgenland

Weitere Informationen zum Projekt Bürgerbeteiligung auf der Projekthomepage

 

Kontakt:

Projektmanagement

Ing. Joachim Hacker, Tel: +43 3322 9010-85030

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