Auch rumänische Gemeinden haben sich der modernen Entwicklung nicht verschlossen und möchten nach dem Beispiel des ökoEnergielandes durch die Nutzung der erneuerbaren Energieträger die regionale Entwicklung fördern, die Wertschöpfung im ländlichen Raum erhöhen, die Umweltbelastung verringern, und Arbeitsplätze in der Land- und Forstwirtschaft sichern.
Da Gemeinden zusätzlich durch die Initiativen im Bereich der Energieeffizienz, der Ökomobilität, der Nahversorgung, des Rohstoffmanagements etc. wichtige Impulse setzen und die regionale Belebung unterstützen können, hat die rumänische Delegation neue Ideen und Best-Practice-Beispiele im Südburgenland gesammelt.